Nun also Recife... Hier ist alles nochmal eine Nummer größer, höher, länger und weiter als in Maceió. Das gilt auch für den Strand bzw. die Orla hier! Knapp 10 Kilometer am Stück ohne Unterbrechungen ist der ganze Strandbereich im Viertel Boa Viagem, wo ich untergekommen bin, lang. Im Gegensatz zu Maceió und Salvador, wo die Orla sehr kurvig und "geschwungen" daherkommt, gehts hier am Strand von Recife nur "geradeaus"... bis man irgendwann in der Nachbarstadt Jaboatao dos guararapes angekommen ist, ohne das überhaupt zu merken! *g*
Ja, in Recife sind die Grenzen fließend, dadurch dass die Stadt selbst in eine große Metropolregion "eingebettet" ist: Zur Metropolregion Recife zählen die Städte Jaboatão dos Guararapes, Olinda, Paulista, Abreu e Lima, Igarassu, Camaragibe, Cabo de Santo Agostinho und São Lourenço da Mata. Insgesamt leben hier ca. 4,5 Mio Einwohner.
Ja, in Recife sind die Grenzen fließend, dadurch dass die Stadt selbst in eine große Metropolregion "eingebettet" ist: Zur Metropolregion Recife zählen die Städte Jaboatão dos Guararapes, Olinda, Paulista, Abreu e Lima, Igarassu, Camaragibe, Cabo de Santo Agostinho und São Lourenço da Mata. Insgesamt leben hier ca. 4,5 Mio Einwohner.
Der "mega-Strand" in Boa Viagem lässt eigentlich keine Wünsche offen (bis auf das "Hai-Problem, aber dazu später mehr) und bietet vor der Kulisse der 30-stöckigen Hochhäuser eine gute "Infrastruktur".
Es gibt auf den 10 km z.B. über 35 Kioske, dutzende Sport- und Erholungsmöglichkeiten und an der Orla immer wieder kleine parkähnliche Anlagen und viel Grün. Es gibt zwar wenig Surf-Spots aber dafür ansonsten eine gute Abwechslung aus ruhigem Meer und ordentlich Wellen zum Planschen ;-)
Interessant finde ich aber, dass anders als in Salvador (ungefähr die gleiche Einwohnerzahl), wo es unglaublich viele verschiedene Strandbereiche in und außerhalb der Stadt gibt, Boa Viagem / bzw. Pina (geht auch ineinander über) in Recife so ziemlich das einzige Viertel ist, das einen Strand zum Baden hat. Der Rest der Küste vor der Stadt bietet das nicht, gibt es hier doch auch aufgrund der Riffs (daher der Name der Stadt) und der Strukur der Stadt, die aus mehreren Inseln und Halbinseln besteht, keine wirklichen weiteren Möglichkeiten für Strand-Lifestyle... den gibt es dann erst wieder auf der anderen Seite der Stadt in der "Schwesterstadt" Olinda.
Aber hey, die schlappen 10 Kilometer in Boa Viagem reichen eigentlich auch so... ;-) An meinem zweiten Tag bin ich die komplette Distanz zu Fuß mal abgegangen, war also knapp 20 Km unterwegs (kein Scherz!)... :-)
Es gibt auf den 10 km z.B. über 35 Kioske, dutzende Sport- und Erholungsmöglichkeiten und an der Orla immer wieder kleine parkähnliche Anlagen und viel Grün. Es gibt zwar wenig Surf-Spots aber dafür ansonsten eine gute Abwechslung aus ruhigem Meer und ordentlich Wellen zum Planschen ;-)
Interessant finde ich aber, dass anders als in Salvador (ungefähr die gleiche Einwohnerzahl), wo es unglaublich viele verschiedene Strandbereiche in und außerhalb der Stadt gibt, Boa Viagem / bzw. Pina (geht auch ineinander über) in Recife so ziemlich das einzige Viertel ist, das einen Strand zum Baden hat. Der Rest der Küste vor der Stadt bietet das nicht, gibt es hier doch auch aufgrund der Riffs (daher der Name der Stadt) und der Strukur der Stadt, die aus mehreren Inseln und Halbinseln besteht, keine wirklichen weiteren Möglichkeiten für Strand-Lifestyle... den gibt es dann erst wieder auf der anderen Seite der Stadt in der "Schwesterstadt" Olinda.
Aber hey, die schlappen 10 Kilometer in Boa Viagem reichen eigentlich auch so... ;-) An meinem zweiten Tag bin ich die komplette Distanz zu Fuß mal abgegangen, war also knapp 20 Km unterwegs (kein Scherz!)... :-)
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