Montag, 2. November 2015

Pelourinho / Cidade Alta (1)


So, wird langsam mal Zeit, dass ich über den berühmten Pelourinho schreibe, sozusagen einem der wichtigsten und bekanntesten Plätze hier in Salvador, der quasi das Herz der historischen Altstadt darstellt und über eine bedeutende Historie verfügt. Seit 1993 gehört der Pelô zum Weltkulturerbe der UNESCO und quasi jeder, der die Stadt auch nur ein paar Tage besucht, hat hier sozusagen einen Pflichtbesuch. Und das mich Recht, finde ich. Das Gebiet um den Pelourinho ist der älteste Teil der Stadt und hat deswegen schon eine besondere historisch-kulturelle Bedeutung, besonders im Zusammenhang mit der Geschichte der Sklaverei hier in Brasilien.

Der Pelô hat gleich mehrere "Rollen". Er bezeichnet allgemein die ganze Gegend zwischen dem Praça da Sé und dem Largo do Pelourinho und ist zum einen ein Zentrum des Nachtlebens wie auch des kulturellen und künstlerischen Angebotes hier. Früher war die Gegend bis in die 90er Jahre eine riesige große innerstädtischen Favela, bevor das Gebiet dann eine Transformierung erlebte und seitdem zu einem der Hauptanziehungspunkte Savladors wurde. Man kann sich das ganze so vorstellen: Viele viele enge und gepflasterte Gassen, gesäumt von bunten, pastellfarbenen Häuserreihen, Kirchen, Klöstern, Cafés, Bars, Restaurants, Kleinkunstmärkten, Samba- Capoeira- und Tanzschulen... Auch viele Künstler und Musiker leben hier. Auch viele soziale Projekte haben sich hier niedergelassen, z.B. das Projext "Axé", wo bis zu 1500 Kinder vom Kindergarten bis zur Berufsausbildung betreut werden. Viele Kinder erhalten dort neben Ausbildung und Schule eine warme Mahlzeit und die Möglichkeit in einer der zum Projekt zählenden Percussion-Bands oder Capoeiragruppen teilzunehmen.

Der Pelô als Kulturelles HERZ Salvadors bietet wirklich sehr viel und man braucht mehrere Tage um sich all die kleinen Gassen und Straßen mitsamt des Angebotes in fast jedem der Häuser anzuschauen. Ja, es ist wirklich sehr "einladend" hier: Wenn  man durch die engen und steilen Gassen mit dem Kopfsteinpflaster geht und zu den alten kolonialen Gebäuden aus dem 17. und 18. Jh. aufblickt, wird man Teil einer sehr schönen historischen Atmosphäre, besonders abends.
Das ganze Leben hier findet dann quasi auf den Straßen statt, besonders nachts: Sambagruppen ziehen durch die Ladeiras, bieten öffentliche Proben... alle paar Meter sind Straßenkneipen, Restaurants und Clubs. Es gibt unzählige kleine Plätze auf denen "Shows" geboten werden: Livemusik en masse. Überall ist Musik, überall wird getrommelt. Insgesamt sind hier wohl locker an die 100 Restaurants, Bars, Kneipen untergebracht. Man kann einfach umherschlendern, sich treiben lassen... viele Künstler bieten ihre Waren auf der Straße oder in kleinen Läden an. Ich könnte mich hier wirklich totkaufen an kleinem Holzschmuck und anderen Kunstwerken. (bisher bin ich aber standhaft und hab nichts gekauft, hehe!) Es gibt dazu viele Straßenkünstler, die Leute machen Capoeira auf der Straße... allgemein herrscht hier im Pelô zu jeder Tages und Nacht-Zeit ein unglaubliches Treiben in den zentralen Straßen. 
Daneben gibt es aber immer wieder auch kleine Gassen, in denen dann wieder eine ganz andere Atmosphäre herrscht und wo man generell immer etwas aufpassen muss. Der Pelô birgt allgemein mehr Gefahren als man denkt. (Dazu weiter unten!)

Mir gefällt es dort wirklich sehr gut, auch wenn die ganze Gegend schon sehr viele Touristen anzieht. Aber die bunten Häuser und die vielen verschlungenen Wege sind ein kleines Paradies für Entdecker wie mich. Ich finde das Gebiet hier sehr reizvoll und war jetzt bestimmt schon 5, 6 Mal tagsüber und einige Male abends hier unterwegs. Ich mag es einfach dort herumzuspazieren, neue Ecken auszukundschaften und mit den Leuten auf der Straße zu quatschen. Klar, auch hier will jeder am liebsten etwas verkaufen aber die Leute hier freuen sich, wenn man als Nicht-Einheimischer ein bisserl mit ihnen spricht und Interesse zeigt ... auch wenn man dann bei den Straßenhändlern auch nichts kauft. Abends waren wir hier einige Male etwas essen und haben in den Straßenbars getrunken, ein paar der Shows besucht und sind einfach in die reizende "Pelô-Atmosphäre" abgetaucht. Langweilig wird es hier selbst beim 10. Mal nicht, finde ich... gibt einfach so viele Eindrücke, ob für die Augen, Ohren oder die Nase. ;-)

Historisch gesehen war das Gebiet um den Largo do Pelourinho früher ein Ort der (öffentlichen) Rechtssprechung und des Strafvollzugs sowie ein "Markt" zur Versteigerung der Sklaven. Das Wort pelourinho meint ungefähr so etwas wie "Pfosten/ Schandpfahl". Historiker sind sich nicht sicher, ob hier die Sklaven auch öffentlich ausgepeitscht wurden, aber die meisten gehen davon aus. Auch andere Stadteinwohner, etwa wegen sexueller Vergehen oder aufgrund von Diebstahls wurden hier öffentlich "bestraft" und in einem Pranger festgebunden.Im Laufe der Zeit ist diese Gegend dann immer mehr veramt bis in den 80ern und 90er-Jahren einschneidende Veränderungen eingeleitet wurden und das Gebiet systematisch saniert und städtebaulich transformiert. 

Diese systematische Restaurierung, die den Pelô nun zu dem gemacht hat, was er ist, sollte man allerdings auch kritisch sehen, hinsichtlich solcher Aspekte wie Gentrifizierung und Umsiedelungen der einstigen armen Bevölkerung. Viele der kolonialen Häuser wurden aufgekauft von Spekulanten und manchmal ist der restaurierte Eindruck auch mehr Schein als Sein, denn bei vielen dieser Häuser wurde teilweise nur die Fassade erneuert. Ein großer Teil der Wohnungen wird aber immer noch von einheimischen Familien bewohnt. Im Zuge einer alternativen Stadtführung (mehr dazu in einem der nächsten Postings) habe ich mit einem einheimischen Studenten auch eine dieser Familien besucht. Man darf sich das jetzt aber nicht so vorstellen, dass hier dann nun überwiegend reiche Leute leben aufgrund der Bedeutung dieses Ortes. Nein, überwiegend sind im Bereich des Pelô neben einheimischen (armen) Familien Pousadas (also kleine Pensionen) untergebracht, in denen man wirklich in schöner und stilvoller Atmosphäre residieren kann. Die Oberschicht und Mittelschicht, mit Ausnahme der einzelnen Händler, die ihre Läden hier haben sowie der Künstler, wohnt hier im Zentrum des Pelô aber definitiv nicht. Dies hat gute bzw. eigentlich schlechte Gründe.


______________________

DENN und jetzt kommt das große ABER:

Der Kernbereich am Pelourinho ist wirklich sehr schick zurechtgemacht und bietet eine unglaublich schöne Atmosphäre; man "fühlt" quasi die Historie dieses besonderen Ortes, aber nur ein paar Meter weiter unten befindet sich quasi eine andere Welt. Die Polizei ist an den zentralen Ecken des Pelô zu jeder Tages- und Nachtzeit präsent. Quasi alle paar Meter steht ein schwer bewaffneter Polizist der Militärpolizei und checkt die Lage. Dies bedeutet aber nicht, dass man eine Straße weiter "sicher" ist. Ganz und gar nicht. Die Polizei ist immer nur in bestimmten Straßen unterwegs. Das sollte man wissen. Nicht dass man denkt "och, eben hab ich noch einen Polizisten gesehen, wird schon alles ruhig sein". IST ES NICHT! Ein paar Meter weiter beginnt hier immer wieder eine neue Welt... oben auf den zentralen Plätzen wird einem bis auf kleinere Trickdiebe wohl selten etwas passieren, aber abseits dieser Plätze ist man ganz schnell verloren in diesem Dickicht aus Ladeiras, die so gefährlich sind, weil sie oft nicht einsehbar sind und man aus ihnen wegen der Mauern nicht flüchten kann.

Das Gefährliche am Pelourinho ist, dass man sehr sehr schnell abseits der Zentralpunkte in Gegenden kommt, an denen bestimmte Personen nur darauf lauern, Überfälle auf Passanten zu verüben. Das geht ganz schnell dadurch, dass es so viele enge Gassen mit Steigungen und Gefälle am Hang gibt. Auch tagsüber sollte man diese "ladeiras" NIEMALS alleine betreten. Ich habe allein bei meinen Pelourinho Besuchen an die 20 Warnungen von Straßenhändlern und Einheimischen erhalten, dass ich die und die Straße auf keinen Fall durchqueren soll. Da ich mich im Internet vorher schon schlau gemacht habe, welche Straßen und Steigungen besonders gefährlich sind, wusste ich, dass man diese Warnungen auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen soll. Trotzdem habe ich 2 Überfälle am hellichten Tage quasi vor meinen Augen gesehen als ich von oben in eine der gefährlichsten Steigungen geschaut habe. Der Blick war beeindruckend, aber ich ahnte nicht, dass ich hier 2 Sachen sehen würde, die sich noch viel mehr in meinen Kopf eingebrannt haben. Ein Mal wurde einer Frau von 3 Jungen die Handtasche und das Mobiltelefon geklaut, das andere Mal wurde ein Junge von 3 Jugendlichen festgehalten und ausgeraubt, mit leichter Gewaltanwendung weil er sich auch noch an seine Tasche geklammert hat. "Lektion gelernt" mag man jetzt denken, aber so "einfach" ist es nicht. Es hat manchmal auch rein gar nichts mit "Dummheit" oder zu viel Wagemut zu tun ... manchmal passiert es einfach, dass man überfallen wird. Es gehört hier quasi zum LEBEN dazu... und wenn man die Nachrichten liest, dann versteht man auch warum. Aus meiner Gastfamilie wurde jeder schon mal überfallen, quasi jeder mit dem man spricht hat das hier schon erlebt. Vielen Sprachschüler_innen in meiner Schule ist es in der Vergangenheit passiert, so wurde mir von den Lehrerinnen erzählt. Ja, selbst in der Zeit, wo ich hier war, sind 2 Mädchen abends hier in meinem Viertel überfallen worden und mussten Geld und Mobiltelefon herausrücken.

Es ist wirklich erstaunlich, egal wo man was liest oder mit Einheimischen spricht: Überall hört und liest man, dass man auf keinen Fall diese Gassen und Steigungen rund um den Pelourinho entlang gehen soll, schon gar nicht alleine. Ihr könnt euch das nur schwer vorstellen von zu Hause, aber der Übertritt über diese imaginäre Linie zwischen Sicherheit und totalem Verfall ist geht sehr schnell und eh man sich versieht, ist man schon mittendrin. 
Ich habe das ganze mal quasi im "Selbstversuch" etwas näher ausprobiert. Ich habe eine der Ladeiras "besucht", vor denen im Internet am meisten gewarnt wurden. Also ich habe in sie "hineingeschaut". Zu meinem Erstaunen sah die Straße im Gegensatz zu vielen vielen anderen hier sogar recht gepflegt und zurechtgemacht aus. Nach wenigen Sekunden versuchte dann ein Junge mich weiter in die Straße zu locken. Er checke mich, zählte 1 und 1 zusammen und dachte sich "Erzähl ich dem Typen mal dass hier oben irgend ne Reggae Band heute Abend spielt". Haha, und dabei trage ich sogar immer noch das Reggae-Festival Band vom Sommer ... die Masche war klar und auch wenn ich naiv bin, aber so naiv bin ich dann doch nicht. Im selben Moment wurde ich schon von einem Mann und seiner Frau in einer Werkstatt, wo ich gerade stand, gewarnt und "aufgeklärt", dass dieser Junge hier bekannt sei und andauernd Überfälle auf der Straße verübt. Also, ist es nicht wichtig, wie die Straße aussieht, sondern vielmehr was dort abgeht. Und hier geht eine Menge ab. Auch die Masche, dass sich jemand "anbietet" mich zu begleiten, wenn ich frage ob eine Straße gefährlich ist, habe ich jetzt schon ein paar Mal erlebt. Sollte man auf keinen Fall machen wenn man Geld dabei hat... nein, auch wenn man kein Geld dabei hat ist das keine gute Idee.

Ganz besonders eingeprägt hat sich bei mir ein Moment in der Dämmerung, wo ich am Pelourinho unterwegs war und nur 1 (!!!) Straße von der dort ansässigen Polizeistation entfern unterwegs war und mich langsam nur kurz um die Ecke vortasten wollte. Ich hatte eh nicht vor in diese Straße zu gehen, aber in dem Moment wo ich nur um die Ecke gucken wollte, rief ein Mädchen von oben aus dem Haus mir zu, dass ich auf keinen Fall weitergehen solle, ja dass dort ein paar Leute quasi nur darauf warten, dass sich Nicht-Einheimische in diese Straßen verirren. Und das war nur 200 Meter von der Polizeistation entfernt. Die Sache ist einfach diese, dass die Polizei "nur" im absoluten Zentrum des Pelô präsent ist, die Peripherie drum herum liegt quasi "brach". Drogenhandel, Überfälle, Gewalt, Kriminalität ... 

Ich glaube viele der Touris, die sich die großen Straßen am Pelô anschauen, wissen oft gar nicht was hier alles abgeht. Ich kann darüber nur den Kopf schütteln, wenn man meint, dass es hier ja nicht gefährlich ist. Klar, wenn man nur im Hotel ist, sich mit 30 anderen ne Stadttundfahrt mit Bus gönnt und ansonsten nur in den Shopping Centern und Touri Zentren verkehrt, dann wird man wohl nicht soo viel von all dem mitbekommen.. Wenn man hört, der Pelô ist nicht gefährlich, dann mag das zutreffen für eine Aussage einer Rentnerin, die sich darüber freut, dass auf ihren paar Quadratmetern, die sie sich hier anschaut jeder 2. Mensch, den sie sieht, ein Polizist ist. Aber wie ich schon geschrieben habe: Jeder, der sich ein bisserl umschaut und nicht komplett auf den ausgetretenen Touri-Pfaden wandelt und sich etwas dafür interessiert, was alles so läuft, der wird schnell zu dem Schluss kommen, dass es (immer noch) eine sehr gefährliche Gegend ist! Ich habe mit meiner Gastfamilie und anderen Einheimischen da viel drüber gesprochen. Ja, und wenn man hört, dass selbst einheimische Kenner bestimmte Straßen meiden, dann ist mit dieser Aussage eigentlich alles gesagt. Und das Riskante ist eben, wie schnell es hier geht. So komplex ist dieser ganze Bereich wo die Altstadt in die Unterstadt übergeht. Wenn man in den Nachrichten ein bisserl liest, wird einem schon ganz anders. Jedes Wochenende werden hier Leute in der Altstadt umgebracht... 

Dazu kommt dann noch der Faktor "Dunkelheit". Ja, ihr mögt euch das vielleicht nicht vorstellen können, aber am Tag und in der Nacht, das sind hier 2 Welten. Die Stadt verwandelt sich komplett. Ganz schnell werden die Straßen und Gassen finster und dann ist es allerhöchster Alarm, dass man zusieht dass man hier wegkommt. Ich hab das ein paar Mal erlebt. Wenn die Sonne untergeht um halb 6 und die Händler hier von den Straßen ziehen ... wie schnell diese Verwandlung passiert. Auf einmal meint man ganz woanders zu sein. Besonders die Gegend am Pelô ist dann nochmal gefährlicher als am Tag. Ich habe zuvor auch viel darüber gelesen aber als ich das dann die ersten Tage selbst erlebt habe, wie "anders" sich die ganze Stadt, ja auch die Straßen, die man täglich entlang geht, anfühlen ... das war nochmal ein viel größerer Unterschied als ich mir das ausgemalt habe. Wenn man dann mit dem Bus oder dem Taxi ein paar der gefährlichen Gebiete und Straßen durchfährt, dann kann einem schon ganz anders werden, wenn man sich vorstellt, dass man hier zu Fuß alleine entlanggeht...  nachts muss man IMMER ein Taxi nehmen, wenn man am Pelô unterwegs war. 

Jetzt aber ein paar Fotos und genug von den dunklen Seiten des Lebens. Wichtig war mir nur darzustellen und zu verdeutlichen, dass diese Seiten hier ganz natürlich zur Realität gehören. 
Also: Der Pelô ist wunderwunderschön aber auch sehr gefährlich. Wie die ganze Stadt.

vor dem Afro-Brasil-Kultur-Museum

Samba Gruppen trommeln quasi jede Nacht durch die Straßen am Pelô









Der Elevador Lacerda, der die Unterstadt mit der Oberstadt am Berg verbindet. Sollte man immer benutzen wenn man zu Fuß unterwegs ist. Kostet nur 15 Centavos, also quasi 3 Cent. Die sollte man auf jeden Fall investieren statt dass man auf einer der vielen Ladeiras ausgeraubt wird!



unten am Elevador am "Comercio" in der Unterstadt


der Verfall lauert in Salvador an jeder Ecke. Ich mag das aber. Besser als wenn alles steril ist. Aber manchmal wunder ich mich trotzdem was es alles so für verfallene Ecken gibt. Und das oftmals nur wenige Meter von einem schicken neuen Gebäude entfern. Die Stadt hat definitiv rauen Charme!


Blick auf die Cidade Alta vom kleinen Hafen (wo die Fähren und kleinen Boote für den "Menschentransport" auf die Inseln anlegen)









Blick auf die bekanntes Ladeira in Salvador. Ladeira da montanha. Sollte man NIEMALS zu Fuß entlang gehen. Weil ich unbedingt aber ein Mal durch diese Straße wollte, weil ich so viel darüber gelesen habe, hab ich mir ein Taxi genommen und hab den Fahrer gebeten, dass er durchfahren soll. Inzwischen soll es wohl etwas ruhiger sein, aber früher passierte wohl hier so ziemlich alles was man sich an schlimmen und nicht so schönen Dingen vorstellen kann. Zudem war es der Edel-Straßen-Strich... in früheren Zeiten sind hier die Kapitäne der Schiffe eingekehrt... alles klar. Wenn man Crack braucht, kriegt man es auch hier heute noch.





























































Vorsicht! Immer checken wo man gerade ist ... und lieber umdrehen. 








Raul Seixas. Ihr werdet noch verstehen, warum er hier für mich eine besondere Rolle spielt



Sich von kleinen Straßenjungs abziehen lassen? Nicht mit mir. Ich war so nett und hab ihnen was aus meiner Flasche abgegeben, aber eh ich mich versah wollten sie sie mir dann gar nicht mehr zurückgeben. Kleine Spielerei. Die dachten sich wohl auch "Was ist das denn für ein Typ, der sich hier umschaut?" Nach ein paar Worten portugiesisch hab ich die Flasche aber dann doch wiederbekommen ... ;-) 




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen